Wen soll ich wählen Bundestagswahl 2025 - Welche Partei soll ich wählen

Wen soll ich wählen? Bundestagswahl 2025 - Welche Partei soll ich wählen?

1. Eine lebenswerte Erde ist mir wichtig.

2. Der Schutz von Tieren und Natur ist für mich eine Priorität.

3. Ich finde, dass jede*r genug zu essen haben sollte.

4. Ich finde, dass jede*r Zugang zu sauberem Trinkwasser haben sollte.

5. Niemand sollte unterdrückt und ausgebeutet werden.

6. Niemand sollte arbeiten müssen, nur um zu überleben.

7. Ich möchte keine dreckige Luft atmen.

8. Ich möchte nicht in einem Krieg sterben.

9. Ich möchte nicht, dass andere im Krieg sterben.

10. Ich möchte genug Freizeit haben.

11. Ich möchte nicht von Konzernen kontrolliert werden.

12. Ich möchte in einer friedlichen Welt leben.

13. Ich möchte, dass alle Zugang zu guter Gesundheitsversorgung haben.

14. Ich möchte nicht, dass meine Arbeit nur für den Profit anderer dient.

15. Ich möchte nicht im Faschismus leben.

16. Ich will kein Untertan sein und nicht beherrscht werden.

 Ergebnis: Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären Sie verboten.

Warum?

Hier sind einige wichtige Gründe, weshalb Sie Ihre Gründe wählen gehen zu wollen prüfen sollten.

Demokratie bedeutet nicht die Herrschaft des Volkes, sondern die Zustimmung des Volkes beherrscht zu werden.

Die wesentlichen Argumente gegen das Wählen lassen sich wie folgt zusammenfassen:

1. Legitimation der Herrschaft

Durch das Wählen geben die Bürger ihre Zustimmung zur bestehenden politischen Ordnung. Indem sie an Wahlen teilnehmen, akzeptieren sie das System der repräsentativen Demokratie, das lediglich ein Instrument bürgerlicher Herrschaft ist. Es wird der Anschein erweckt, dass die Bevölkerung die Entscheidungen der Regierung aktiv mitbestimmt, obwohl die grundlegenden Machtverhältnisse unangetastet bleiben.

2. Zweck der Herrschaft

Zweck dieser Herrschaft ist die Sicherstellung der Benutzung der Arbeiterklasse für die Profitinteressen der Kapitalisten, also einer kleinen Minderheit. Das aller Entscheidungen der Regierung zugrunde liegende oberste Ziel der Nation, das Wirtschaftswachstum basiert auf diesen Profiten des Kapitals. Für die Existenz dieser Profite ist die Ausbeutung der Arbeiterklasse entgegen ihrer eigenen Interessen notwendig. Die Bedürfnisse der Mehrheit also der Arbeiterklasse sind also weder Ziel der Demokratie noch überhaupt ein Faktor nach dem regiert wird.

3. Entfremdung der Wähler

Wahlen reduzieren die politische Mitbestimmung auf das periodische Kreuzsetzen bei vorgegebenen Alternativen. Die tatsächliche politische Einflussnahme wird an die gewählten Vertreter delegiert, die innerhalb der Logik des bestehenden Systems handeln und keine fundamentalen Veränderungen anstreben.

4. Zweck der Wahl

Die Demokratie ist die produktivste Form bürgerlicher Herrschaft, weil Sie sich die Zustimmung der Unterdrückten zu Nutze macht. Im Gegensatz zur Diktatur z.B. im Faschismus, als weitere Form bürgerlicher Herrschaft, betrachten die Bürger die Herrschaft als Ausdruck ihres Willens und nicht als Unterdrückung. Diese Tatsache reduziert den Widerstand gegen die Herrschaft massiv.

5. Alternativlosigkeit der politischen Angebote

Die zur Wahl stehenden Parteien in kapitalistischen Demokratien unterscheiden sich zwar in Details, teilen jedoch die grundlegende Ausrichtung auf die Sicherung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Das Wählen stellt daher keine echte Wahlfreiheit dar, sondern eine Auswahl innerhalb eines engen Rahmens.

6. Stabilisierung der Klassengesellschaft

Die Demokratie dient dazu, die kapitalistischen Verhältnisse zu stabilisieren. Die Wähler bleiben in ihrer Position als abhängige Lohnarbeiter oder Kapitalbesitzer, während die Politik dafür sorgt, dass die ökonomischen Interessen des Kapitals geschützt werden. Die Wahlen ändern nichts an den strukturellen Machtverhältnissen.

7. Festgelegte Interessen der Nation

Die grundsätzlichen Zielsetzungen der Nation – wie die Förderung des Wirtschaftswachstums, die Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und die Sicherung der inneren sowie äußeren Ordnung – stehen bereits fest. Sie sind durch die kapitalistische Wirtschaftsordnung und die geopolitischen Interessen vorgegeben. Diese „Staatsräson“ wird von allen etablierten Parteien akzeptiert und nicht zur Diskussion gestellt.

8. Produktive Unzufriedenheit

Unzufriedenheit in der Demokratie führt nicht nicht zu Systemkritik, sondern wird als konstruktives Moment kanalisiert, um die demokratische Ordnung zu stabilisieren. Bürger*innen wird eingeredet, ihrer Unzufriedenheit Ausdruck verleihen zu können, indem sie auf Wahlen, politische Beteiligung oder Protest setzen, anstatt die grundlegenden Macht- und Eigentumsverhältnisse in Frage zu stellen. So bleibt die Kritik innerhalb des Systems und dient letztlich seiner Legitimation und Fortführung. Die Demokratie macht sich die Unzufriedenheit der Bürger produktiv.

9. Delegation statt Selbstermächtigung

Anstatt über die grundlegenden Ziele der Gesellschaft selbst zu bestimmen, delegieren die Wähler ihre Entscheidungsmacht an politische Vertreter, die auf Positionen gewählt werden, die bereits vor der Wahl feststehen. Diese handeln innerhalb der bereits festgelegten Rahmenbedingungen, z.B. in Form von Ministerien deren Zielsetzung auch bereits feststeht, wodurch die Illusion erzeugt wird, die Bürger hätten politische Kontrolle, obwohl sie faktisch nur an der Verwaltung bestehender Verhältnisse teilhaben.

10. Eingrenzung der politischen Debatte

Die vorgegebenen Zielsetzungen der Nation grenzen die politische Debatte ein. Themen wie die Aufrechterhaltung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung, die Rolle des Staates als Hüter des Eigentums und die Sicherung geopolitischer Interessen bleiben unantastbar. Selbst oppositionelle Parteien fügen sich in diesen Rahmen ein, da sie sonst als „unrealistisch“ betrachtet oder aufgrund von Verfassungsfeindlichkeit verboten werden.

Empfehlenswert dazu:

Aber warum lässt sich der Kapitalismus nicht einfach abwählen?

1. Das Grundgesetz schreibt den Kapitalismus vor

Das Grundgesetz mag formal neutral wirken, doch es legt den Kapitalismus als Wirtschaftsordnung fest, indem es Eigentum und dessen Schutz ins Zentrum stellt.

Enteignung im Sinne des „Allgemeinwohls“ (Artikel 14 GG):
Zwar erlaubt das Grundgesetz Enteignungen zum Wohl der Allgemeinheit, doch der Begriff „Allgemeinwohl“ wird durch die Ziele der Nation definiert, die untrennbar mit dem Erhalt und der Förderung der kapitalistischen Ordnung verbunden sind (z. B. Wirtschaftswachstum, Sicherung von Investitionen, internationale Wettbewerbsfähigkeit).

Enteignung bedeutet in der Praxis nicht die Abschaffung von Privateigentum, sondern nur eine Transformation des Eigentums: Es wird zwar von einer Person oder Institution entzogen, jedoch gegen Entschädigung (gemäß Artikel 14 Absatz 3 GG) an den Staat oder andere Private überführt. Die kapitalistische Eigentumsordnung bleibt somit unangetastet.

Menschenwürde und Eigentum:
Im Grundgesetz wird das Recht auf Eigentum (Artikel 14 GG) implizit mit der Menschenwürde (Artikel 1 GG) verknüpft. Eigentum wird als unverzichtbarer Bestandteil individueller Freiheit und Würde dargestellt. Diese Verknüpfung macht es nahezu unmöglich, Eigentum in Frage zu stellen, ohne als Gegner der Menschenwürde zu gelten.

Sozialstaatsklausel als Systemerhalt:
Die Sozialstaatlichkeit (Artikel 20 GG) verpflichtet den Staat lediglich dazu, soziale Härten abzumildern und die Funktionsfähigkeit der Gesellschaft zu sichern. Die Garantie der Nutzbarkeit der Arbeiterklasse für das Kapital ist das Ziel des Sozialsystems. Sie ist keine Grundlage für eine Überwindung des kapitalistischen Systems, sondern ein Mechanismus zur Stabilisierung desselben.


2. Der Widerspruch: Kritik am System mit dessen Regeln

Es stellt sich zuerst die Frage, warum Kritiker des kapitalistischen Systems auf die Rechte und Lizenzen der bestehenden Ordnung stützen sollten, um diese zu überwinden.

Rechte als Werkzeuge der Herrschenden

Rechte, wie sie im Grundgesetz verankert sind, dienen dazu, die bestehende Ordnung zu stabilisieren. Indem Kritiker versuchen, das System durch die Nutzung dieser Rechte (z. B. auf Meinungsfreiheit, Demonstrationsrecht oder gar Enteignungsrechte) zu bekämpfen, bewegen sie sich innerhalb eines Rahmens, der bereits so gestaltet ist, dass er grundlegende Veränderungen verhindert. Sie akzeptieren damit implizit die Spielregeln der herrschenden Klasse, was die Möglichkeit echter Selbstermächtigung untergräbt.

Man kann sich selbst ja mal fragen, warum man sich überhaupt erst auf Rechte dieses Systems bezieht und damit die eigene Kritik am System als unzureichend betrachtet. Als müsse man sich gegenüber dem System rechtfertigen, dass man zu ändern versucht. Rechte sind eben keine Werkzeuge der Unterdrückten, da der Staat Sie selbst erlässt und selbst nach seinen Vorstellungen im Sinne der kapitalistischen Ordnung auslegt.

3. Das Verbot der KPD als Beweis für die prokapitalistische Auslegung

Das Verbot der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) im Jahr 1956 ist ein weiterer Beweis dafür, dass das Grundgesetz konsequent im Sinne des Kapitalismus ausgelegt wird.

Kriminalisierung antikapitalistischer Bewegungen
Die KPD wurde verboten, weil sie die bestehende kapitalistische Ordnung grundlegend in Frage stellte. Dies zeigt, dass die Demokratie zwar Meinungsfreiheit und politische Vielfalt propagiert, diese jedoch endet, sobald die Grundprinzipien des Systems – wie Privateigentum und kapitalistische Wirtschaftsweise – infrage gestellt werden.

Rechtsordnung als Verteidigung des Systems
Das Verbot der KPD zeigt, dass das Grundgesetz nicht neutral ist, sondern aktiv die kapitalistische Ordnung schützt. Jede politische Bewegung, die diese Ordnung zu verändern oder zu überwinden versucht, wird als verfassungsfeindlich eingestuft.

Demokratiefeindlichkeit

Die Kritik der KPD an der Demokratie besteht darin, das Sie eine Form der Diktatur des Kapitals ist, da Sie eben keine Selbstbestimmung der Menschen auf Basis ihrer Bedürfnisse bedeutet, sondern eine Zustimmung zur Herrschaft, entgegen Ihrer Interessen, über sich selbst.

Im Verbotsverfahren gegen die KPD wird andersrum, die Diktatur des Proletariats, also der echten Ermächtigung der Arbeiterklasse, der Mehrheit über sich selbst und die Produktionsmittel als demokratiefeindlich betrachtet. Die bürgerlichen Demokratien bestehen dabei auf der Deutungshoheit der wahren Demokratie. Sie bemessen die Demokratie nicht an der Selbstermächtigung der Menschen und dem Ziel der Bedürfniserfüllung, sondern nur an der Möglichkeit zur Teilhabe an der Wahl und damit den Grundrechten, die die Unterordnung in diesem System als abstrakte Freiheiten deklarieren. Demokraten kritisieren von diesem Standpunkt, dass eine Diktatur des Proletariats die Kapitalistenklasse von diesen Rechten ausschließen würde.

Kurz gesagt betrachten Demokraten die Ermächtigung der Mehrheit im Sinne ihrer eigenen Interessen gegenüber dem Unterdrücker als undemokratisch, weil der Unterdrücker selbst nicht mit einbezogen wird. Sie beziehen sich also bei der Bewertung des Ausdrucks des Willens der Mehrheit mit den Urteilen “demokratisch” und “undemokratisch” nur auf die Art des Zustandekommens der Herrschaft in Form von Wahlen, nicht aber den Zweck dieser.


Das Grundgesetz schützt den Kapitalismus

Zusammengefasst zeigt sich, dass das Grundgesetz keine neutrale Grundlage für unterschiedliche Wirtschaftssysteme darstellt. Es schützt und fördert die kapitalistische Ordnung, indem es:

  1. Das Eigentum und dessen Schutz ins Zentrum stellt.
  2. Enteignungen nur innerhalb des kapitalistischen Rahmens erlaubt.
  3. Das Allgemeinwohl im Sinne der kapitalistischen Staatsziele definiert.
  4. Politische Bewegungen, die das System überwinden wollen (z. B. die KPD), kriminalisiert werden.
  5. Eigentum als Teil der Menschenwürde darstellt, was es gegen fundamentale Kritik immunisiert.
  6. Demokratie als Wert etabliert wird, der sich nicht an dem Zweck der Herrschaft bemisst, sondern an der Art der Legitimation

Quellen:

https://de.gegenstandpunkt.com/publikationen/buecher/demokratie Peter Decker (Hrsg.) Demokratie Die perfekte Form bürgerlicher Herrschaft

https://www.vsa-verlag.de/uploads/media/VSA_Huisken_Demokratischer_Schoss.pdf Freerk Huisken – Der demokratische Schoß ist fruchtbar… Das Elend der Kritik am (Neo-)Faschismus

https://www.servat.unibe.ch/dfr/bv005085.html KPD Verbot – Urteil Verfassungsgericht

https://wiki.kommunistische.org/index.php?title=Sozialfaschismusthese Historische Aufarbeitung Sozialfaschismusthese – Bolschewiki

https://kommunistischepartei.de/allgemein/bundestagswahl-2025-allparteienfront-fuer-krieg-und-massenarmut/ Hintergrundartikel des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei vom 31. Januar 2025

Weitere: Karl Marx – Das Kapital, Karl Marx & Friedrich Engels – Das kommunistische Manifest, Staat und Revolution – Lenin

Vorträge & Interviews:

https://www.youtube.com/watch?v=NLrPWZqSyXc Grundgesetz und Kapitalismus – Marek von 99 zu Eins

https://www.youtube.com/watch?v=m0Mv3Y4p2OI Faschismus & Demokratie – Freerk Huisken

https://www.youtube.com/watch?v=tzNk_0hmHjg Nationalismus – Peter Decker

https://www.youtube.com/watch?v=eG9-rWmkV7s Wählen ist verkehrt – Peter Decker

https://www.youtube.com/watch?v=CGO6kM2hIy4 Demokratie mit Peter Decker – 99 ZU EINS – Ep. 345 

 

 

Wen soll ich wählen? Ein detaillierter Leitfaden mit einem Wahlhilfe-Kalkulator zur Bundestagswahl 2025

Die Bundestagswahl 2025 rückt näher, und viele Bürgerinnen und Bürger stellen sich die Frage: “Wen soll ich wählen?” In einer Zeit, in der politische Entscheidungen zunehmend komplex erscheinen, kann die Wahl der richtigen Partei eine Herausforderung sein. Unser umfangreicher Leitfaden hilft Ihnen dabei, diese wichtige Entscheidung zu treffen, und stellt Ihnen ein innovatives Wahlhilfe-Tool vor.

Warum ein Wahlhilfe-Kalkulator sinnvoll ist

Die Fragen “Welche Partei soll ich wählen?” oder “Wen soll ich wählen?” werden besonders vor der Bundestagswahl 2025 häufig gestellt. Viele Menschen sind unsicher, welche Partei ihre Interessen am besten vertritt. Ein Wahlhilfe-Kalkulator bietet die Möglichkeit, die politischen Ansichten der Parteien mit den eigenen Überzeugungen abzugleichen. So können Sie auf einer fundierten Basis entscheiden, wen Sie bei der Bundestagswahl 2025 wählen möchten.

Ein solches Tool zur Frage “Wen soll ich wählen?” ist nicht nur bei der Bundestagswahl 2025 hilfreich, weil es:

  1. Transparenz schafft: Es zeigt auf, was der Zweck der Demokratie ist.
  2. Zeit spart: Statt sich durch lange Parteiprogramme zu arbeiten, erhalten Sie kompakte Infos.
  3. Objektivität fördert: Der Kalkulator basiert auf neutralen und faktenbasierten Fragen.
  4. Hilft ihnen eine fundierte Antwort auf die Frage “Wen soll ich wählen?” zu erhalten

Wie funktioniert der Wahlhilfe-Kalkulator?

Der Wahlhilfe-Kalkulator hilft bei der Frage “Wen soll ich wählen?” und basiert auf einem Fragebogen, der Ihre Meinung zu verschiedenen politischen Themen erfasst. Dabei werden Sie gerade jetzt vor der Bundestagswahl 2025 mit folgenden Themen konfrontiert

  1. Wirtschaft und Steuern
  2. Klimapolitik und Umwelt
  3. Bildung und Forschung
  4. Gesundheit und Pflege
  5. Innere Sicherheit und Migration
  6. Soziale Gerechtigkeit

Sie beantworten die Fragen mit “stimme zu”, “neutral” oder “stimme nicht zu”. Anschließend errechnet der Kalkulator auf Basis Ihrer Interessen eine Wahlempfehlung zur Bundestagswahl 2025. Am Ende erhalten Sie dazu umfangreiche Informationen, damit Sie abschließend eine Antwort zu der Frage “Wen soll ich wählen?” nicht nur für die Bundestagswahl 2025 haben.

Wichtige Fragen: “Wen soll ich wählen?” und “Welche Partei soll ich wählen?”

Um Ihnen die Entscheidung “Wen soll ich wählen?” bei der Bundestagswahl 2025 zu erleichtern, haben wir die zentralen Themen der Bundestagswahl 2025 zusammengefasst. Hier ein Überblick:

1. Wirtschaft und Steuern

Die Parteien unterscheiden sich stark in ihrer Herangehensweise an wirtschaftspolitische Fragen. Während einige Parteien für eine stärkere Besteuerung von Vermögen und hohen Einkommen plädieren, setzen andere auf Steuererleichterungen für Unternehmen und private Haushalte. Überlegen Sie also auch bei der Bundestagswahl 2025 wieder: “Wen soll ich wählen?”?

2. Klimapolitik und Umwelt

Der Klimawandel ist eines der drängendsten Themen unserer Zeit. “Welche Partei soll ich wählen?” oder “Wen soll ich wählen?”, wenn mir der Umweltschutz besonders wichtig ist? Parteien, die den Ausbau erneuerbarer Energien und den Kohleausstieg vorantreiben wollen, könnten hier fälschlicherweise als Option betrachtet werden. Der Wahlhilfe Kalkulator hilft ihnen nicht nur bei der Bundestagswahl 2025 die Zwecke dieses Systems zu erkennen.

3. Bildung und Forschung

Bildung ist der Schlüssel für die Frage “Wen soll ich wählen?”, nicht nur bei der Bundestagswahl 2025. Parteien setzen unterschiedliche Schwerpunkte: von der Digitalisierung der Schulen bis hin zu gebührenfreier Bildung. Der Wahlhilfe-Kalkulator hilft Ihnen, herauszufinden, was bei der Bundestagswahl 2025 und generell bei Wahlen Ihre Interessen unterstützt.

4. Gesundheit und Pflege

In einer alternden Gesellschaft sind Gesundheit und Pflege zentrale Themen bei der Frage “Wen soll ich wählen?”. Ob es um die Einführung einer Bürgerversicherung oder um bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege geht – hier lohnt sich ein genauer Blick, auch bei der Bundestagswahl 2025.

5. Innere Sicherheit und Migration

Sicherheitspolitik und Migrationsfragen spielen auch bei der Bundestagswahl 2025 eine große Rolle bei der Frage “Wen soll ich wählen?”. Parteien vertreten unterschiedliche Ansätze, etwa bei der Frage nach strengeren Einwanderungsregelungen oder der Ausweitung von Überwachungsmaßnahmen.

6. Soziale Gerechtigkeit

Die Schere zwischen Arm und Reich ist in den letzten Jahren größer geworden. Die Frage “Wen soll ich wählen?” wird auch bei der Bundestagswahl 2025 oft davon beeinflusst, wie wichtig Ihnen soziale Ausgleichsmaßnahmen sind.

Welche Partei soll ich wählen? Die wichtigsten Aspekte

Ein entscheidender Faktor bei der Wahl ist die Übereinstimmung Ihrer persönlichen Interessen mit dem Ziel der Wahl. Um Ihnen die Orientierung bei der Frage “Wen soll ich wählen?” zu erleichtern, hier einige Tipps für die Bundestagswahl 2025 und generell für die Wahl:

  1. Informieren Sie sich über den Zweck der Nation, des Kapitalismus
  2. Lesen Sie sich ein über den Zweck der Demokratie
  3. Nutzen Sie den Wahlhilfe-Kalkulator: Dieser spart Zeit und liefert eine objektive Einschätzung bei der Frage “Wen soll ich wählen?”
  4. Berücksichtigen Sie Ihre Prioritäten: Stellen Sie sich die Frage: Welche Interessen sind mir besonders wichtig? 
  5. Bleiben Sie kritisch und hinterfragen Sie die Zwecke der Wahl

Vorteile des Wahlhilfe-Kalkulators zur Bundestagswahl 2025

Sie fragen sich: “Wen soll ich wählen? Ein Wahlhilfe-Kalkulator bietet viele Vorteile:

  • Einfache Bedienung: Durch die klare Struktur des Fragebogens können auch politisch weniger erfahrene Wähler eine fundierte Entscheidung auf die Frage “Wen soll ich wählen?” treffen.
  • Individuelle Ergebnisse: Der Kalkulator berücksichtigt Ihre individuellen Meinungen und Präferenzen.
  • Zeitersparnis: Statt stundenlang Parteiprogramme zu lesen, erhalten Sie in wenigen Minuten eine Empfehlung.

“Wen soll ich wählen?” Wählen leicht gemacht

Die Bundestagswahl 2025 ist eine wichtige Entscheidung für die Zukunft Deutschlands. Mit einem Wahlhilfe-Kalkulator können Sie Ihre Entscheidung fundiert treffen. Fragen wie “Welche Partei soll ich wählen?” oder “Wen soll ich wählen?” lassen sich so objektiv und effizient beantworten.

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich frühzeitig zu informieren und den Wahlhilfe-Kalkulator für die Bundestagswahl 2025 auszuprobieren. So stellen Sie sicher, dass Sie eine Antwort begründen können, wenn Sie sich wieder fragen “Wen soll ich wählen?” und was der Zweck Ihrer Stimme bei der Bundestagswahl 2025 ist.

Jetzt den Wahlhilfe-Kalkulator für die Bundestagswahl 2025 ausprobieren

Besuchen Sie unsere Website und starten Sie den Wahlhilfe-Kalkulator zum Thema “Wen soll ich wählen?”. Beantworten Sie die Fragen zu den wichtigsten Themen der Bundestagswahl 2025 und finden Sie heraus, welche Partei am besten zu Ihnen passt. Egal, ob Sie sich fragen “Welche Partei soll ich wählen?” oder “Wen soll ich wählen?”, unser Tool hilft Ihnen dabei, die richtige Entscheidung zu treffen.